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19
Jul 11
Zuletzt aktualisiert am 26. Juli 2011

Freiluft Ruinen

Einige archäologische Reste in Piräus

In der Antike war die Temisclotes Mauer ein sehr wichtiges Stück zur Verteidigung der Stadt und sie erstreckte sich den gesamten Weg von Athen bis zum Hafen,  um die Handelswege  zu schützen.

Die lange Mauer folgt im Süden der heutigen U-Bahnlinie, derweil die andere Seite der Mauer, die Nordseite der heutigen Piräus St. folgt die Athen vom Omonia Sq. bis zum Hafen Piräus verbindet.

In Piräus ist es immer noch möglich ein paar Ruinen der großen Verteidigungsmauer zu besichtigen.

Kurz vor dem U-Bahnhof Piräus nahe der Zuggleise wurde ein Teil der Nordmauern ausgegraben, wo man heute zwei alte Tore mit der Form eines „Diplon“ besichtigen  kann. Es gibt auch noch einige Überbleibsel nahe dem Maritime Museum, die leicht zu sehen sind.

Aber es ist nicht die einzige militärische Verteidigung die in der Innenstadt übergeblieben ist. Man kann auch den Rest der Connon Mauer entlang der Themistokleos St. und das Eetioneia Tor im alten Kantharos besichtigen. Außerdem sind auch einige Schiffsteile und Schiffsutensilien im Zea Hafen und im Mikrolimani für die Öffentlichkeit zugänglich.

Bei Ausgrabungen wurden auch Häuserfundamente gefunden, z. B. im Hof der Universität von Piräus, im archäologischer Park, der an der Heroon Polytechneion St. liegt, auf dem Platz der Schule Ralleios in Terpsithia und in dem Archäologischen Museum das griechischen Theaters des Hafens.

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