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Jul 11
Zuletzt aktualisiert am 25. Juli 2011

Byzantinisches Zeitalter

ΚΑPODISTRIAKI PERIODE

Während des byzantinischen Zeitalters konnte Ägina keinerlei bedeutende Errungenschaften presentieren. Politisch war es von Griechenland abhängig.

Von 1911 n. Chr. wird von einer Versöhnung der Einwohner mit Piraten berichtet. Die Sicherheitslage galt als so instabil, dass selbst auf die kirchlichen Einnahmen verzichtet werden musste.

Bei der Verteilung des byzantionischen Reiches wurde Ägina an die Venezualer vergeben, war jedoch weiterhin mit dem südlichem Varonia von Karistou von Evia verbunden und wurde vom König Vonifatio in die Ravano Dallekartseri gegeben.

Als die Fragans von den Katalanous bezwungen wurden, wurde die Administration von Ägina an das Unternehmen von Katalaniann übergeben mit dem Governoer Don Ikovo übergeben.

In der Zeit von Petros D'Aragon wurde Ägina an den zweitgeborenen Sohn von Vonifatio, darauffolgend an das Hause der Catalan übergeben. 1452 war Alioto Kaopena, der damalige Herrscher von Ägina, von den Venezianern bezwungen worden um der drohende Gefahr der Tuercken aus dem Weg zu gehen. In dieser Zeit erlebte Aegina ein grosses Wachstum in seiner Landwirtschaft und die Venezianer übernahmen die Protektion von Ägina. Es war vereinbart, dass die Insel bei einem Sturz der Herrschers Kaopena, aus welchem Grund auch immer, Kaopena die Insel an die Venezianer fallen würde. Als Aliote 1451 starb, gab das den Grund für die Abgabe der Insel an Venezien.

Der Kemal Reis nahm die Burg und die Hauptstadt Palehora und unterdrückte dabei über einen Zeitraum von 30 Jahren etwa 2000 Wiederständler. 1537 wurde Ägina vom Piraten Hiredin Varvarosas vollständig zerstört. Er tötete alle Männer der Insel und versklavte 6000 Frauen, die auf der Insel lebten. Als einige Tage darauf der Baron Biancard die Insel besuchte sah er nicht eine einzige lebende Person. Einige konnten sich zwar in die Berge fliehen, verließen aber daraufhin die Insel. Später kamen einige Menschen zurück nach Ägina und es entwickelten sich neue Gemeinden, neues Leben, neue Städte.

1715, nach dem Fall von Kirnithos schloss Ägina eine Art Frieden mit den Türcken. Von 1770 bis 1772 fiel Ägina in russischen Besitz. Doch schon 1774 wurde das Abkommen von Kainartzi unterzeichnet, wodurch Ägina ein weiteres mal dem Sultan zugeschrieben wurde. Von 1787 bis 1792 wütete der Russisch-Türkische Krieg. 1821 zeigte Ägina große Anteilnahme an der Revolution.

Im September 1826 wurde der Sitz der griechischen Administration in Ägina installiert. Im Januar 1928 der erste unter der griechischen Regierung von Kapodstrian. von 1828 bis 1829 war Ägina die erste Hauptstadt des neuen griechischen Staates.

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