Es wurden in Piräus archäologische Reste von 2600 v.Chr. gefunden. Zwischen den Resten der prähistorischen Zeit wurden auch gut erhaltene Reste aus der Minoischen Zeit gefunden, wie zum Beispiel die Höhle Arethusa auf dem Hügel Kastella und die Höhle Syrangion, auch bekannt als die Höhle von Paraskevas.
Bis 800 v.Chr. gab es nicht viel Bewegung in der Gegend, ab dann allerdings stieg die Einwohnerzahl stetig. Strategische Wichtigkeit bekam Piräus erst in den späten Jahren des 6. Jhd. als Hippias hier eine Burg erbaute.
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